„Der hohe Sieg ist sehr erstaunlich“

Habenhauser Saisonstart mit Luft nach oben

In der Tischtennis Bezirksoberliga Herren West musste der ATSV Habenhausen II im ersten Saisonspiel beim TuS Kirchwalsede antreten. Nach 0:3 aus den Doppeln konnten nur Jamal Huseini gegen Dirk Lüdemann und Malik Amrani gegen Frank Wulfes ihre Einzel im oberen bzw. mittleren Paarkreuz gewinnen. Die Partie endete daher mit einer deutlichen 2:9-Niederlage für Habenhausen.

Mit 9:3 setzte sich der ATSV Habenhausen III in der Bezirksliga Herren OHZ/VER/HB gegen TuRa Bremen durch. Das Spiel begann vielversprechend mit 2:1 aus den Doppeln. Oskar Schoppe punktete im Einzel klar gegen Timo Hillebrand, während Lars Kleditsch sich Tim Otterbein geschlagen geben musste. In der Mitte gewann sowohl Robert Tapken gegen Martin Eggers als auch Aishwarya Bidri gegen Christian Schumacher. Im unteren Paarkreuz siegte Uli Bergmann gegen Nico Wendenburg ebenso wie Holger Mönch gegen Robert Weiss. In einer spannenden und hoch dramatischen Partie zwischen Lars Kleditsch und Timo Hillebrand konnte TuRa durch den Sieg im fünften Satz den Vorsprung von Habenhausen auf 3:7 verkürzen. Anschließend setzte sich Schoppe gegen Otterbein durch, so dass es Bidri vorbehalten blieb, den Sack zu zumachen zum 9:3-Sieg für Habenhausen.

Eine bittere Niederlage musste die dritte Mannschaft dagegen gegen den SV Werder Bremen III einstecken. Schon der Start mit 0:3 aus den Doppeln ließ Böses ahnen. In der Verlängerung des fünften Satzes gelang es Oskar Schoppe gegen Philip Milles den ersten Punkt für Habenhausen zu erkämpfen. Im mittleren Paarkreuz konnte Robert Tapken gegen Alexander Pantel punkten, unten gewann Holger Mönch gegen Maximilian Hesslau. Wiederum nach fünf hart umkämpften Sätzen blieb Schoppe auch gegen Arwed Pensky siegreich. Nachdem keine weiteren Punkte für Habenhausen folgten, endete die Partie für die dritte Mannschaft mit einer 4:9-Niederlage.

Die Habenhauser Tischtennis Damen starteten in die neue Saison in der Bezirksliga OHZ/VER/HB mit einem Sieg. Die Mannschaft um Mandy Ehrlicher musste beim TuS Huchting II antreten. Nach gewissen Startschwierigkeiten konnten sie das Doppel im fünften Satz gewinnen. Nach drei Siegen im Einzel von Ehrlicher, zwei Siegen von Rojin Aydin und einem Sieg durch Anja Nuhn war der 7:3-Erfolg für Habenhausen gesichert.

Die fünfte Mannschaft empfing nach ihrer bitteren 4:9-Niederlage gegen den BTV Friesen zum ersten Heimspiel den SC Vahr/Blockdiek II. Während Habenhausen mit 2:1 aus den Doppeln noch gut gestartet war, gestalteten sich die Einzel sehr spannend. Einzig Michael Göbelt gelang es, beide Einzel zu gewinnen. Selbst im Entscheidungsdoppel ging es über fünf Sätze, bevor Habenhausen den Sieg zum 9:7 klar machen konnte. Hier bewiesen Resul Tosun und Michael Stritzke Nervenstärke.

Heike Groneberg

Selbstverteidigung, neuer Kurs

Nach den Ferien startet ab dem 25. August 2022 ein neuer Selbstverteidigungskurs beim ATSV Habenhausen. Jeden Donnerstag von 15:45-16:45 Uhr vermittelt Kursleiter Walter Mühlenbruch in der Steinsetzer Straße die Techniken, um sich gegen einen möglichen Angriff wehren zu können.

Der Kurs richtet sich an alle interessierten Erwachsenen, die sich körperlich und geistig fit fühlen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Die Grundlage des Trainings bzw. der Techniken, die vermittelt werden, kommen vorwiegend aus dem Chinesischen Boxen. Es geht vor allem darum, die eigenen körperlichen Voraussetzungen so zu trainieren und einzusetzen, dass auch ein physisch stärkerer Gegner kampfunfähig gemacht werden kann. Das einzigartige Training stellt Methoden bereit, die Reaktion, geistige Fitness und funktionale Kampfkraft um ein Vielfaches verbessern. Es basiert auf nachvollziehbaren, jederzeit erklärbaren, mathematischen physikalischen und biomechanischen Grundlagen.

Weitere Informationen und Anmeldungen in der Geschäftsstelle des ATSV Habenhausen unter der Telefonnummer 83 06 12-0 oder per E-Mail an info@atsvhabenhausen

MB1: MISSION ACCOMPLISHED – OBERLIGA OBERLIGA HEY HEY

Justin Edeha

Im Finalturnier zur Oberliga-Qualifikation gewannen die Habenhauser Jungs beide Spiele souverän: Schwanewede wurde mit 19:13, Anderten mit 23:18 geschlagen. Und das `Wie´ dieser Siege, war wirklich beeindruckend. Zwar verlief in beiden Spielen die Anfangsphase nicht optimal, zumal auch Jannik Uhlhorn frühzeitig verletzt ausscheiden musste. Doch das Team ließ sich davon überhaupt nicht beeindrucken. Man merkte den Jungs in jeder Sekunde an, dass sie den jeweiligen Matchplan verinnerlicht hatten und sich ihrer Stärken bewusst waren. Keine Nervosität, hervorragende Abwehrarbeit, exzellente Torhüterleistungen und auch Variabilität und Nervenstärke im Angriff, alles war dabei. Sie waren an diesem Tag ausnahmslos `coole Socken´. Und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sie sich absetzen konnten. Im entscheidenden Spiel gegen Anderten lagen sie zwischenzeitlich sogar mit 9 Toren vorne. Erst gegen Ende, als das Spiel schon längst entschieden war, schmolz der Vorsprung etwas ein.

 

Bjarne Winter

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH allen, die daran beteiligt waren: Allen voran den Spielern für diese exzellente Leistung und dem Trainer- und Betreuerteam um Irek Faciejew und Bjarne Ruthke, deren jahrelange Aufbauarbeit – auch und gerade in der Corona-Zeit – ihre ersten großen Früchte trägt. Natürlich aber auch den Familien, die im Hintergrund mit sehr viel Engagement und Initiative das Gesamtprojekt flankierten.

 

Jetzt ist erst einmal Pause, ein bisschen runterkommen ist wichtig. Doch in zwei Wochen geht es schon in die Vorbereitung mit dem abschließenden Trainingslager in Westerstede. Und ab September geht es dann des Öfteren auf große Fahrt: nach Hannover-Burgdorf, nach Northeim, nach Braunschweig, aber auch mal nur über die Weser zum Derby gegen den HC. Man darf gespannt sein, wie sich diese `geile´ Mannschaft in der neuen niedersachsenweiten Oberliga schlagen wird. Verstecken muss sie sich nicht – dazu gibt es keinerlei Anlass. Im Gegenteil: Die Jungs haben wirklich großes Potenzial – und bestimmt dürfen sie sich sich auch auf die Unterstützung des Vereins verlassen, damit das Projekt Oberliga optimal verläuft. Vielleicht ist dann irgendwann noch mehr drin…!

 

Tore der `coolen Socken´ im Finalturnier:

Bjarne Winter (11/3), Justus Jordan (10), Vincent Faciejew (9), Daniel Kluve (5), Kaan Jokisch (4),  Julian Behnke (3), Jannis Kraft, Jannik Uhlhorn, Vincent Gerbershagen, Ole Meents, Mats Stahmer, Louis Stallbaum, Nico Cahnels (Tor), Justin Edeha (Tor)

Projekt Oberliga – Handballer männliche B-Jugend

Finalturnier um die Qualifikation am Sonntag, den 10.7. um, in der Hinni-Schwenker-Halle (11:30Uhr)!

Die erste Etappe zur Qualifikation für die neue, niedersachsenweite Oberliga hat die MB1 zwar nicht glanzvoll, aber dennoch sehr souverän gemeistert. Im zweiten Vorrundenspiel konnte sich das Team von Irek Faciejew und Bjarne Ruthke sicher mit 24:16 gegen die HSG Verden-Aller durchsetzen. Insbesondere eine exzellente Torwartleistung und eine hochkonzentrierte und kompromisslose Abwehrarbeit waren der Schlüssel zum Erfolg. Bis zur 20. Minute ließen die Habenhauser Jungs nur drei Treffer zu. Gegen Ende des ersten Abschnitts schlich sich dann etwas der `Schlendrian´ ein, so dass beim Stand von nur 9:6 gewechselt wurde. Nicht zufriedenstellend war insgesamt die Angriffsleistung. Viele ausgelassene Top-Chancen und unnötige Ballverluste verhinderten, dass das Spiel schon frühzeitig entschieden wurde. Letztlich war aber der körperliche und spielerische Unterschied doch zu deutlich.

Am vergangenen Wochenende ging es dann noch zum Tabellenschlusslicht HSG Heidmark. Ohne Backe war es für die Jungs sichtlich schwer, sich auf einen hochmotivierten Gegner einzustellen. Nach dem 12:12 Pausenstand konnte sich der ATSV erst gegen Ende deutlicher absetzen und letztlich noch sicher mit 18:23 gewinnen. Ein Arbeitssieg, egal: geschafft ist geschafft, mit 6:0 Punkten und +19 Toren. Das ist schon sehr bemerkenswert, zumal da noch einige Luft nach oben ist.

 

Und jetzt: Das große Finale zu Hause!

Am kommenden Sonntag kommt es nun in der Hinni-Schwenker-Halle zum Finalturnier um den einzigen Platz in der niedersachsenweiten Oberliga. Gegner sind die HSG Schwanewede (11:30 Uhr) und der TSV Anderten/Hannover (13:00 Uhr). Zwei Siege noch, dann wäre das große Ziel erreicht. Ohne Frage: Das ist möglich, kennt man doch die körperliche Präsenz sowie das große spielerische und kämpferische Potenzial dieser Mannschaft. Aber in einem Turnier mit verkürzter Spieldauer (2×20 Minuten) muss eben alles passen…

Wie auch immer: Unterstützung ist wichtig! Also auf in die Halle am Sonntag und anfeuern!

 

ATSV – HSG Verden-Aller (24:16)

Nico Cahnels (Tor), Justin Edeha (Tor), Justus Jordan (6), Julian Behnke (5), Bjarne Winter (5/3), Kaan Jokisch (3), Daniel Kluve (2), Jannis Kraft (2), Jannik Uhlhorn (1), Vincent Faciejew, Vincent Gerbershagen, Ole Meents, Mats Stahmer

 

TSV Heidmark – ATSV (18:23)

Nico Cahnels (Tor), Justin Edeha (Tor), Bjarne Winter (5/1), Julian Behnke (3), Daniel Kluve (3), Kaan Jokisch (3), Vincent Faciejew (3), Justus Jordan (2), Jannik Uhlhorn (2), Mats Stahmer (2), Vincent Gerbershagen, Ole Meents, Louis Stallbaum

 

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Doppelsieg bei Tuju Stars

Beim Tuju Stars Landesentscheid in heimischer Halle  gab es einen grandiosen Doppelsieg des ATSV Habenhausen. Herzlichen Glückwunsch an Kerstin Janson und Christin Loroff mit ihren beiden Gruppen, die sich den 1. und 2. Platz mit einer tollen Leistung erkämpft haben!

Nachstehend findet ihr Videos der Auftritte der beiden Gruppen. Und hier der Bericht dazu:

ATSV Habenhausen räumt bei den Tuju-Stars  Landesentscheid 2022 gleich doppelt  ab – ein Rückblick in 4 Akten

Nach fast 2,5 Jahren sollte es wieder soweit sein – die Tuju-Stars sind nach mehrfachen Startverschiebungen (der Grund dürfte uns wohl allen bekannt sein) endlich wieder ausgerichtet worden!

Akt 1 – Trainingsvorbereitung ohne festes Ziel und Auftrittstermin

Über zwei Jahre hartes Training, hatten wir hinter uns – nicht nur körperlich hart, sondern vielmehr mental war es für die Mädchen der Mittwochsturngruppe im Alter von 12 bis 20 Jahren (die White Blues) teils eine Herausforderung, eine Choreo zu trainieren, für die es kein Zeitziel gab. Das macht etwas mit einem Menschen, es geht auf Kosten der Motivation, nicht nur für die Turnerinnen auch für die Trainerin. Wir haben als Trainerin und CO-Trainerin irgendwann aufgehört, die unzähligen Verschiebungen bekannt zu geben, weil die Coronaauflagen mal wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht haben.

Akt 2 – kurzfristig eine geeignete Halle finden

Ausrichtungsort sollte und musste diesmal unsere Hinni-Schwenker Halle im Bunnsackerweg sein, die wir als Trainer gerade noch rechtzeitig in Absprache mit dem Veranstalter vom BTV reservieren konnten, um die Veranstaltung auch wirklich stattfinden lassen zu können (es hätte bremenweit keine freie Halle mehr gegeben, die die Rahmenbedingungen für solch eine Veranstaltung erfüllt). Und es sollte sich lohnen – die Halle bebte – den Zuschauern wurden teils großartige und anspruchsvolle Darbietungen vorgeführt.

Akt 3 – Choreo vs. Einzelwettkampfvorbereitung

Unser eigentliches Training besteht eigentlich aus dem klassischen Turnen an Geräten, Geräteturnen halt, wie es dem Angebotsflyer unseres Vereins zu entnehmen ist. Kurzfristig kam die Ausschreibung für die Kreiseinzelmeisterschaften im Gerätturnen für den Mai herein, also hieß es schnell umdisponieren und statt einer Choreo fürs Showprogramm wieder fokussiert in die P-Übungen einsteigen. Zwischenzeitlich wurde der Termin für die Tuju-Stars veröffentlicht, 02.7.2022.

Nachdem der Einzelwettkampf für viele unserer Turnerinnen im Mai zum Erfolg wurde (hätten wir Mannschaftsturnen gehabt, wären wir sogar mit all unseren Mädchen auf einem der oberen Treppchen gelandet) waren die nächsten Trainingseinheiten erneut bestimmt durch intensives Arbeiten an der Choreographie. Im Hinterkopf aller (auch der Familien) war stets: Bleibt der Termin bestehen? Bleiben wir zu dem Termin verschont von Corona, um gemeinsam starten zu können?

Akt 4 – letztes Training, Generalprobe und der große Auftritt

Was GNTM kann, können wir auch – Gasttrainer eingeladen, die den Mädchen und der Choreo offen und neutral begegneten und tolle Anregungen und Tipps für den letzten Schliff gaben – Motivationstraining halt.

Danach hieß es nur noch, die Mädels einschwören auf eine Gemeinschaft. Nicht zu vergessen, das Motivationstraining beinhaltete im Übrigen auch, dass wir als Trainer und Choreograph (Leah) mit gefärbten Haaren bzw. in Uniform zum Abschlusstraining erscheinen müssen, wenn wir denn einen der vorderen drei Plätze belegen würden.

Am Tag der großen Show trafen wir uns frühzeitig zur Stellprobe nachmittags in der Halle. Der Heimvorteil hatte uns die Möglichkeit gegeben, die Zeit bis zum Auftritt entspannt zu verbringen, was wir in Teilen nutzten, um uns die Show der anderen Gruppen beim Warm-up anzusehen. Das wiederum pushte unsere Mädchen so mega, dass sie sich kurzerhand die letzte Stunde gemeinsam in die Umkleide verzogen, um dort das bevorstehende Event zu feiern. Die Umkleide brodelte! Aber nicht vor Hitze, die wir an dem Tag hatten, sondern weil die Mädchen unfassbar motiviert waren und eine Stimmung verbreiteten, die seinesgleichen sucht. So wurden auch gleich noch die kleinen Mi-Mädels aus der Nachbarumkleide in die eh schon enge Umkleide der großen White Blues dazu geholt und es wurde sich gemeinsam bei dem „Schildkrötenlied“, „Macarena“ und „Dem roten Pferd“, nicht zu vergessen den ATSV-Schlachtruf in Showlaune gebracht! Was sollte somit noch schief gehen?!

Gleich zwei Showgruppen vom ATSV Habenhausen am Start und die kleinen Mi-Mädels eröffneten die Tuju-Stars mit einer choreographisch sehr anspruchsvollen Darbietung als sehnsuchtsvolle Auswanderer. Nach dem gelungenen Auftakt bebte die Halle und der Applaus wollte gar nicht enden.

Auf Startplatz 6 gingen die White Blues ins Rennen. Sie erzählten in ihrem Tanz die Facetten von Amerika und auch sie erhielten tosenden Applaus am Ende ihrer Darbietung.

Ein weiterer Höhepunkt der einzelnen Vorstellungen waren die Oldenburger StarlightExpress, die die Tuju-Stars als Generalprobe für ihre Teilnahme an der Show „Rendevous der Besten“ ansahen. Auch wenn deren Programm nicht neu war, so war es doch wieder ein Erlebnis, ihnen zuzuschauen.

Mit Spannung wurde die Siegerehrung erwartet, deren Auswertung sich wohl nicht leicht gestaltete. Dass der ATSV Habenhausen zumindest ein Treppchen mit einer Mannschaft erklimmen würde, hofften wir alle.

Dass der ATSV Habenhausen jedoch zweimal abräumt und unsere Mi-Mädels mit Platz 1 und die White Blues auf Platz 2 und somit beide Mannschaften Tickets lösen für das große Bundesfinale in Forst bei Karlsruhe, damit hätte keiner gerechnet! Insbesondere drei der kleinen Mi-Mädels nicht, die erst seit 3 Wochen dabei sind!

Die Freude, aber auch die Erleichterung (endlich zu starten) war bei unseren beiden Mannschaften einfach nur riesig und an dem Abend für alle noch nicht fassbar, wie mit dem Ergebnis umzugehen ist.

Nun heißt es genau zu überlegen, ob es machbar ist, am Bundesfinale teilzunehmen, was bereits Anfang September ist. Es liegen einfach sechs lange Wochen Ferien dazwischen und es bleibt somit kaum Zeit zum Training, was die Entscheidung nicht einfach macht, ob wir dieses große Ziel in Angriff nehmen können, um Bremen solide zu vertreten.

Wettschuld eingelöst: Trainerin in Uniform

Aber erst einmal muss sich Leah nun die Haare färben in klassischem Braun (wer Leah kennt, weiß, wie ungewohnt das für sie ist) und das nächste Training beginnt mit einer Trainerin in Uniform.

Christin Loroff

 

 

Reputation qualifiziert für die European Masters

Die Kids Formation Reputation qualifizierte sich auf den Norddeutschen Meisterschaften – European Masters of Dance für die wichtigste Meisterschaft in dieser Saison : Die European Masters.

Die Norddeutschen Meisterschaften fanden in der Rattenfänger Halle in Hameln statt.

Ein großartiger Erfolg für die Formation. Insgesamt haben an der Meisterschaft circa 70 Formationen teilgenommen, in der Kategorie Kids waren es 10 Formationen.

Auch im Solo und Duo erfolgreich

Im Einzel- und Duo-Tanz räumten die 9 bis 12 Jährigen mehrere erste und zweite Plätze ab.

Bei der „Rock the Classic“ (organisiert von Inspired by Dance)  in Laatzen, Nähe Hannover waren die Kids ebenfalls sehr erfolgreich. Bei dieser Meisterschaft haben die Kids Solo und Duo getanzt.

Lilly und Sally haben beim Duo Tanz gemeinsam den ersten Platz belegt. Madita und Melina den fünften. Paulina hat beim Solo Tanz den ersten Platz und Sally den zweiten belegt.