Turnmädchen sind regenfest
Kerstin Janson und ihre Turnmädchen sind froh, auch nach den Osterferien weiterhin draußen zusammen trainieren zu dürfen. Gleichwohl hat das Training in Corona-Zeiten seine Tücken, denn draußen ist man dem […]
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Kerstin Janson und ihre Turnmädchen sind froh, auch nach den Osterferien weiterhin draußen zusammen trainieren zu dürfen. Gleichwohl hat das Training in Corona-Zeiten seine Tücken, denn draußen ist man dem […]
Die Handballer des ATSV Habenhausen holen ein respektables 32:32 im Ligapokal
Bremen. Es sollte ein Heimspiel werden, und es wurde der Gegner OHV Aurich als Favorit angesehen. Es kam jedoch etwas anders als erwartet. Weil es für das erste Spiel im Ligapokal der Handball-Drittligisten um die Qualifikation für den DHB-Pokal keine Spielberechtigung für die eigene Halle gab, spielte der ATSV Habenhausen auswärts in Aurich. Und holte ein respektables 32:32. Im zweiten Spiel der aus sieben Mannschaften gebildeten Gruppe Nord trifft das Team von Trainer Matthias Ruckh am kommenden Wochenende auf den Oranienburger HC.
Qualifikation für den DHB-Pokal
Das war anders geplant: Aufgrund der Corona-Verordnung darf der Drittligist seine Heimspiele in der DHB-Pokal-Qualifikation nicht in Bremen bestreiten. Die erste Partie am Sonntag findet daher in Aurich statt.
Das hatten sich beim ATSV Habenhausen Mannschaftsverantwortliche und Spieler anders vorgestellt. Sie freuen sich seit Wochen darauf, dass nach dem Abbruch der Drittliga-Saison nun wenigstens eine Qualifikationsrunde um die Teilnahme am Pokalwettbewerb des Deutschen Handballbunds (DHB) angesetzt worden ist. Sie freuen sich, dass endlich wieder gespielt statt nur trainiert werden darf. Und darauf, dass es nach tristen Monaten doch noch ein sportliches Ziel in dieser vermaledeiten Saison gibt. Einen Wermutstropfen gibt es nun aber: Zumindest die erste, für diesen Sonntag um 17 Uhr in Habenhausen terminierte Partie, darf nicht als Heimspiel ausgetragen werden. „Es fällt mir nicht leicht so zu entscheiden“, sagt Sportamtsleiter Christian Zeyfang, „aber die aktuelle Corona-Verordnung in Bremen sieht Veranstaltungen nur im Profisport vor.“
Ein Stein, der Thomas Hasselmann möglicherweise vom Herzen gefallen sein könnte, war nicht zu hören. Immerhin war dem Teammanager des Handball-Drittligisten ATSV Habenhausen aber die Erleichterung anzumerken, dass er seinen wichtigsten Mann für mindestens zwei weitere Jahre an den Verein binden konnte. Matthias Ruckh, mit dem die Habenhauser im vergangenen Jahr in die 3. Liga aufgestiegen waren, hat jetzt einen neuen Vertrag bis 2023 unterschrieben.
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