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Wir wollen das TOYOTA CROWD Projekt des Jahres 2021 werden!

Nach unserem erfolgreichen Crowdfunding Projekt auf der TOYOTA CROWD ist der ATSV Habenhausen nun zum Projekt des Jahres 2021 in der Kategorie “Nachwuchs” nominiert worden. 

 

Dabei treten wir gegen den ERC Lechbruck und das Basketball Team Oberpfalz um den Titel an. Gewinnen wir, winkt ein 1.000 € Startguthaben für unser nächstes Crowdfunding Projekt auf der TOYOTA CROWD und das wollen wir natürlich holen. 

 

Du kannst uns jetzt dabei helfen, indem Du uns deine Stimme gibst. Das geht ganz schnell und einfach. Klicke dazu einfach auf den folgenden Link:

 

https://abstimmung.typeform.com/to/ddqPfEjO

 

Hilf uns dabei, so viele Stimmen wie möglich zu gewinnen und teile den Link. Vier Tage haben wir für die Abstimmung Zeit (vom 02.05.2022 um 18 Uhr bis zum 05.05.2022 um 23:59 Uhr). Auf geht’s.

Danke für deine Unterstützung!

Souveräne Meisterschaft und nachhaltige Entwicklung

Die erste männliche D-Jugend des ATSV Habenhausen ist in der höchsten Bremer Spielklasse erneut Meister geworden. Die Mannschaft, die bei jedem Spiel von ihrem „Edelfan“ Luca unermüdlich angefeuert wird, hat gegen jedes der teilnehmenden Teams in der Bremen-Liga drei Mal gespielt und alle Spiele gewonnen.

Die Meisterschaft ist aber nur ein Nebenprodukt vieler Trainingseinheiten, die alle drei D-Jugendteams zusammen abgehalten haben. Durch die Jungs aus dem zweiten und dritten Team, die immer wieder animiert wurden, nach oben auszuhelfen, ist es gelungen, trotz der Corona-Pandemie, in jedem Spiel ein mehr als ebenbürtiger Gegner zu sein. Somit ist die Meisterschaft ein Produkt aller Jungen der Jahrgänge 2009 und 2010.

Die gute Kameradschaft wird neben den offiziellen Trainingsterminen auch gepflegt durch Events wie gemeinsame Turnierbesuche, Online-Sitzungen, Weihnachtsevents und nun zuletzt auch durch die bevorstehende Abschlussfeier mit allen D-Jungen, die auf dem landwirtschaftlichen Hof eines der dort spielenden Jungen stattfinden wird.

Die Trainer Janik Schluroff, Lukas Feller (beide erste Mannschaft des ATSV), Tim Meier (3. Mannschaft) und Thomas Krüger geben ihre eigenen Erfahrungen auf dem Spielfeld an die Jungen gerne weiter und sorgen so dafür, dass die gute Nachwuchsarbeit nachhaltig voranschreitet.
Ziel ist mittelfristig, dass alle Altersklassen mit Jungenteams besetzt sind und sich die Sportler insgesamt langfristig an die Sportart Handball binden.

Der ATSV Habenhausen möchte dabei allen Jungen eine sportliche Heimat geben, sowohl denjenigen, die sich eher breitensportlich angesprochen fühlen, als auch denen, die Handball als Leistungssport für sich entdeckt haben.

In der ersten Vertretung der männlichen D-Jugend spielen (v.l.): Tado Kohlschein, Arne Meents, Tayo Rodriguez, Oskar Dortmann, Freddy Dreier, Mads Krüger, Paul Scheibe, Ffe Halama, Meiko Aufderheide, Elias Görlich. Es fehlt durch Verletzung Richard Dortmann. Liegend: „Dauerfan“ Luca

Habenhausen II hält Anschluss

Verbandsliga-Handballer schlagen den TV Neerstedt mit 30:24

Bremen. Trotz der zwei abgezogenen Punkte aus dem Spiel bei der SpVgg Eicken bleiben die Handballer des ATSV Habenhausen an der Spitzengruppe in der Tabelle der Verbandsliga Nordsee dran: Beim 30:24 (12:14)-Heimsieg gegen den TV Neerstedt tat sich das Team von ATSV-Trainer Philipp Grieme zwar zunächst schwer, setzte sich letztlich aber verdient durch. „Gegen Eicken hatte ich schlicht übersehen, dass Julian Kragesteen nicht mehr als U21-Spieler, sondern als U23-Spieler gilt und deshalb nicht hätte eingesetzt werden dürfen“, rekapitulierte der Coach noch einmal den Fauxpas aus dem vorherigen Spiel – der gar nicht von den Gastgebern selbst, sondern von Jens Schoof, Vizepräsident Spieltechnik der Handballverbände Bremen (BHV) und Niedersachsen (HVN) entdeckt worden war. Neben den zwei abgezogenen Punkten wurde der ATSV zudem noch mit einer Geldstrafe bedacht, die ich natürlich aus meiner Tasche bezahlen werde“, versicherte Grieme.

Jannik Wessels verdiente sich beim 30:24-Sieg in Neerstedt Bestnoten.

Unter dem Motto „Jetzt erst recht“ wollten sich seine Spieler die beiden Punkte im Spiel gegen Neerstedt unbedingt zurückholen, zeigten dabei über weite Strecken der 60 Minuten allerdings eine Leistung voller Höhen und Tiefen. „Ausschlaggebend für den Erfolg waren unsere gute Abwehr ab der zweiten Halbzeit und ein sehr gut aufgelegter Jannik Wessels im Tor“, verdeutlichte Grieme.

Beides war zunächst allerdings nicht zu erkennen gewesen, besonders in den ersten 30 Minuten fanden die Gastgeber schwer ins Spiel. „Wir haben uns das Leben selber durch eigene Fehler schwer gemacht“, sagte der Trainer, der im weiteren Spielverlauf dann aber zunehmend zufriedener wurde. Hatte es in Durchgang eins am schnellen Rückzug nach Ballverlust gemangelt, agierte die Drittliga-Reserve in der zweiten Hälfte konzentrierter und fand im gebundenen Spiel auch in der Offensive häufiger die Lücke zum erfolgreichen Torabschluss. ATSV-Werfer Kyan Petersen (zwölf Tore/drei Siebenmeter) stellte einmal mehr seine Qualität unter Beweis, doch auch das Team insgesamt überzeugte seinen Trainer. „Wir haben nach der Pause sehr konzentriert gespielt und auch verdient gewonnen“, resümierte Grieme zufrieden. Gegen den VfL Fredenbeck II (Sonntag, 1. Mai, 13.45 Uhr) erwartet das Team nach Einschätzung seines Trainers  nun „eine junge, gut ausgebildete Truppe, gegen die wir uns keine Nachlässigkeiten erlauben dürfen“.

ATSV Habenhausen II : Wilshusen, Wessels; Lamping, Töbelmann, Gebhardt (1), Klün (1), Rauer (2/1), Helbig (2), Meier (2), Marz (4), Rohländer (6), Petersen (12/3).

„Eigentlich sind wir zu gut für den Tabellenstand“