Bremen.  Trotz des souveränen 33:15 (17:10)-Erfolgs in der Handball-Landesliga Nord der Frauen gegen den VfL Oldenburg III hält sich der Trainer des ATSV Habenhausen zurück, wenn es um das Thema Aufstieg geht: „Wir erarbeiten uns gerade den Respekt der anderen Mannschaften“, erklärt Lars Röwer, „und müssen noch lernen damit umzugehen.“ Zudem könne das Verletzungspech eine Rolle spielen, sagt Röwer und betont, „dass wir gut daran tun, uns auf uns zu konzentrieren“. Gegen den VfL Oldenburg standen die Gastgeberinnen geschlossen, aus einer sicheren Defensive heraus erspielte sich das Team Torchancen, die vor allen Dingen Habenhausens beste Werferin Sinah-Massika Rathmann (elf Tore/ein Siebenmeter) wiederholt zu nutzen wusste.

ATSV Habenhausen : Bergen, Zumpe; Brandt, Buschmann, Pauly, Galletti (2), Gasiorek (2), Stegemann (2), Jarzembowski (3), Petersen (3), Schade (4), Burwinkel (6), Rathmann (11/1)

 

Spielbericht aus dem Stadtteil-Kurier Links der Weser

Veröffentlicht am 17.03.2022. Geschrieben von Christian Markwort.